Kontextsensitive E-Mail-Verteidigung, mehr als nur der Posteingang
Secure your entire messaging ecosystem with AI-driven email security that catches the threats other solutions miss.

KI ermöglicht gezielte E-Mail-Angriffe
im großen Stil
Revolutionieren Sie Ihre E-Mail-Sicherheit mit Self-Learning AI™ und stoppen Sie bekannte und unbekannte Bedrohungen in Ihrem Posteingang und darüber hinaus.

Blockieren Sie neuartige Bedrohungen bis zu 13 Tage früher
Verbessern Sie Ihre native E-Mail-Sicherheit mit Self-Learning AI, die Anomalien versteht innerhalb Ihrer individuellen Kommunikationsmuster, um bekannte und unbekannte Bedrohungen abzuwehren, ohne sich auf Feeds mit Bedrohungsinformationen zu verlassen.
Während andere Lösungen darauf angewiesen sind, dass ein erstes Opfer IOCs extrahiert und Bedrohungsdatenbanken aktualisiert, bietet Darktrace/EMAIL beispiellose Sicherheit durch die patentierte Erkennung von Verhaltensanomalien.
Self-Learning AI lernt auf einzigartige Weise den Inhalt und den Kontext jedes internen und externen Benutzers, um die subtilen Abweichungen in den Lebensmustern zu erkennen, die auf diese Art von ausgeklügelten Social-Engineering-Angriffen hinweisen.
Wenn Sie Darktrace/EMAIL zu Ihrer nativen E-Mail-Sicherheit hinzufügen, fügen Sie eine tiefere Sicherheitsebene hinzu, die eine traditionelle Bedrohungsanalyse und einen angriffsorientierten Ansatz mit einem verhaltensorientierten Filter kombiniert, der auf Ihr spezifisches Unternehmen zugeschnitten ist. Diese ergänzenden Funktionen ermöglichen die umfassendste Erkennung bekannter und unbekannter Bedrohungen ohne sich überschneidende Kosten oder zusätzlichen Wartungsaufwand.
Your email prover already offers a foundational level of security that stops basic threats. Darktrace adds a deeper layer of security that combines this attack-centric approach with a behavior-centric filter tailored to your specific business. These complementary layers add up to a complete defense without any overlapping costs or additional maintenance effort – allowing you to stop the 55% of malicious emails that evade the native email provider when analyzing our customer base.

Noch heute in Ihrer Umgebung evaluieren
Sichern Sie Ihren gesamten Mailflow mit 360°-Einblick
Darktrace prevents threats across inbound, outbound, lateral mail, and account-based, and messaging attacks – removing the need for siloed tools and manual correlation.
Erkennt komplexe Bedrohungen, indem es „normale“ Bedrohungen versteht und Tausende von Datenpunkten zu Sprache, Tonfall, Stimmung, Links, Absenderprofil, historischem Verhalten und Verhalten der Nutzer während ihrer gesamten digitalen Aktivitäten analysiert
Blockieren Sie das gesamte Spektrum ausgehender E-Mail-Bedrohungen, indem Sie Ihre Bereitstellung um einen erweiterten Schutz vor Datenverlust erweitern, der auf Tags in systemeigenen E-Mails aufbaut, um unbekannten, versehentlichen und böswilligen Datenverlust zu verhindern
Analysiert den E-Mail-Verkehr von Mitarbeiter zu Mitarbeiter und korreliert ungewöhnliche Verhaltensindikatoren, um Kontokompromittierungen, Insiderbedrohungen oder riskantes Verhalten zu ermitteln
Der Kontoübernahmeschutz von Darktrace/EMAIL identifiziert subtile Anomalien in Cloud-SaaS-Konten, wie ungewöhnliche Anmeldemuster und administrative Aktivitäten, um raffinierte Bedrohungen wie den Missbrauch von Sitzungs-Tokens, gegnerische Angriffe, Diebstahl von Zugangsdaten und Datenexfiltration abzuwehren. Bei der Erweiterung auf Darktrace/IDENTITY gewinnen Sicherheitsteams tiefere Einblicke durch kontextualisierte Untersuchungen durch den Cyber AI Analyst und autonome Reaktionsfunktionen, die Bedrohungen mit Maschinengeschwindigkeit schnell eindämmen.
Daten und Signale von Microsoft Teams werden per E-Mail ausgetauscht, um den Schutz vor Phishing und Social Engineering auf allen Messaging-Plattformen zu gewährleisten.
Unterstützen Sie Endbenutzer und optimieren Sie SOC-Workflows
E-Mail-Sicherheit sollte für SOCs kein großer Zeitfresser sein. Erfahren Sie, wie Darktrace Ihre Arbeitsabläufe drastisch reduzieren kann.
Entlasten Sie Ihr Sicherheitsteam, indem Sie Endbenutzer dazu anregen, weniger Fehlalarme zu melden, indem Sie jedem Mitarbeiter Feedback von Cyber AI Analyst geben, wenn er mit seinen E-Mails interagiert
Der Mailbox Security Assistant von Darktrace/EMAIL führt eine erweiterte Verhaltensanalyse des Browsers durch und kann böswillige Absichten, die auf interaktiven und dynamischen Webseiten versteckt sind, die andere Sicherheitstools übersehen, automatisch stoppen
Zentralisieren und optimieren Sie Analysen für Untersuchungen mit der Live-Ansicht von Darktrace/EMAIL, die intuitive Suche, Cyber AI Analyst Analyst-Berichte und Zugriff auf mobile Anwendungen kombiniert

Reduce human risk and streamline SOC workflows

1) A user receives a suspicious email. They can click "Analyze" to see an Al analysis narrative explaining why it has been flagged, building their confidence and improving reporting quality.
2) lf they report the email, Cyber Al Analyst kicks off a deeper investigation -sandboxing Links, correlating recent emails, and identifying
3) lf the email requires further analysis, it flows into the Mailbox Security Assistant, A SOC dashboard for review and action. Analysts can remediate directly from the dashboard. No ticketing, no delays - it's fast, transparent, and built for scale.
Reduce human risk and streamline SOC workflows
Empower your analysts and employees with AI-driven triage and contextual guidance, leading to better end-user reporting and reducing investigations in the SOC by 60%.
Stage 1
Stage 2
Stage 3

Data Loss Prevention
Complete data loss prevention across all outbound mail
Teams
Extend email protection to messaging
DMARC
Accessible DMARC to protect your brand
Zusammen besser
Darktrace und Microsoft haben sich zusammengetan, um Unternehmen dabei zu helfen, die Sicherheitslücken in ihren Multi-Cloud- und Multi-Plattform-Umgebungen zu schließen. Darktrace/EMAIL, gehostet auf Microsoft Azure, lässt sich sowohl in Microsoft 365 als auch in Microsoft Exchange integrieren.

Erleben Sie den branchenweit schnellsten Einsatz einer fortschrittlichen E-Mail-Sicherheitslösung
Reagieren Sie bis zu 30-mal schneller auf Bedrohungen mit unserem einzigartigen Bereitstellungsansatz, der API und Journaling kombiniert, um E-Mail-Latenzen zu vermeiden. Verabschieden Sie sich in der Zwischenzeit von der wöchentlichen Wartung und Konfiguration mit KI, die sich kontinuierlich an den Status jedes Endbenutzers anpasst.

Sehen Sie Darktrace/EMAIL in Aktion
Sehen Sie sich die Videodemo an, um zu erfahren, wie Darktrace das gesamte Spektrum an E-Mail-Bedrohungen umfassend abwehrt.
Häufig gefragt
Fragen
Der Schutz vor E-Mail-Bedrohungen bezieht sich auf eine Reihe von Tools und Technologien, die entwickelt wurden, um die E-Mail-Kommunikation vor einer Vielzahl von Cyberbedrohungen zu schützen. Da E-Mail nach wie vor einer der häufigsten Angriffsvektoren ist, ist der Schutz vor E-Mail-Bedrohungen für die Abwehr von Phishing, Malware, Business Email Compromise (BEC) und anderen ausgeklügelten Taktiken von Cyberkriminellen von entscheidender Bedeutung.
Da E-Mail-basierte Cyberangriffe immer ausgefeilter werden, verfolgen Anbieter im Bereich des E-Mail-Bedrohungsschutzes unterschiedliche Ansätze, um Bedrohungen abzuwehren. Viele verlassen sich auf historische Angriffsdaten, um vorherzusagen, wie die nächste Bedrohung aussehen wird.
Andere nutzen KI und maschinelles Lernen, um neuartige oder gezielte Bedrohungen zu erkennen, wie z. B. ausgeklügelte Phishing-Versuche und die Kompromittierung geschäftlicher E-Mails. KI kann subtile Anomalien in E-Mail-Mustern und im Absenderverhalten erkennen. Dieser Fokus auf Verhaltensanalysen hilft Verteidigern, verdächtige Kontoaktivitäten zu erkennen und laterale Bewegungen innerhalb kompromittierter Konten zu verhindern. So können Bedrohungen identifiziert werden, die das Vertrauen innerhalb von Unternehmen missbrauchen.
Um mehrstufige und kanalübergreifende Bedrohungen abzuwehren, integriert die E-Mail-Sicherheit zunehmend Schutz auf Plattformen wie Microsoft Teams oder Slack, wodurch die Sichtbarkeit von Bedrohungen erweitert und die Angriffsflächen, die über E-Mails hinausgehen, minimiert werden. Fortschrittliche Lösungen beinhalten auch Bedrohungsinformationen und Sandboxing in Echtzeit, sodass sie potenziell bösartige Inhalte isolieren und analysieren können und so eine robuste Abwehr gegen sich entwickelnde Angriffsvektoren bieten.
Aus Gründen der Datensicherheit bieten einige Anbieter jetzt integrierten Schutz vor Datenverlust (DLP) und Verschlüsselung an, um das Durchsickern vertraulicher Informationen zu verhindern. Zu diesen Funktionen gehören manchmal automatisierter Schutz und Benutzerschulungen. Darüber hinaus integriert der E-Mail-Bedrohungsschutz manchmal E-Mail-Ereignisse in umfassendere Sicherheitsrahmen wie SIEM und XDR und unterstützt so einen umfassenden, unternehmensweiten Ansatz zur Bedrohungsabwehr.
Diese Umstellung auf fortschrittlichere, integrierte E-Mail-Sicherheitslösungen spiegelt die Notwendigkeit flexibler, anpassungsfähiger Schutzmaßnahmen wider, da kommunikationsbasierte Bedrohungen immer komplexer werden.
Ja, KI-basierte Sicherheitslösungen können Phishing-E-Mails effektiv erkennen, indem sie Muster und Verhaltensweisen in E-Mail-Inhalten und Absenderinformationen analysieren. Herkömmliche Methoden basieren auf schwarzen Listen oder bestimmten Schlüsselwörtern, aber KI erweitert diesen Ansatz um maschinelles Lernen und natürliche Sprachverarbeitung (NLP), um komplexe Phishing-Versuche zu identifizieren, die sich einfachen Filtern entziehen könnten. KI erkennt Phishing-E-Mails, indem sie Folgendes analysiert: • Inhaltsmuster und Anomalien: KI-Algorithmen können die in E-Mails verwendete Sprache bewerten und ungewöhnliche Wortwahlen, Rechtschreibfehler und Satzstrukturen identifizieren, die häufig bei Phishing-Versuchen vorkommen. • Absenderanalyse: KI-Tools können das Absenderverhalten im Laufe der Zeit verfolgen und Anomalien wie Änderungen im E-Mail-Adressformat oder ungewöhnliche Absenderstandorte erkennen, die auf einen Phishing-Versuch hinweisen könnten. • Scannen von Links und Anhängen: KI-Systeme können Links und Anhänge in E-Mails untersuchen, sie mit einer Datenbank bekannter bösartiger URLs abgleichen oder nach gefährlichem Code suchen, wodurch das Risiko schädlicher Downloads weiter reduziert wird. • Verhaltensanalyse: Fortgeschrittene KI-Modelle können das Verhalten von Mitarbeitern beobachten, z. B. die Arten von E-Mails, mit denen sie normalerweise interagieren, um ungewöhnliche Aktionen zu erkennen. Auf diese Weise kann das System Warnmeldungen auslösen, wenn Mitarbeiter mit atypischen E-Mails interagieren, die ein Phishing-Risiko darstellen könnten. Aufgrund der adaptiven Lernfähigkeit verbessert sich die KI im Laufe der Zeit und erkennt neue Phishing-Techniken, sobald sie auftauchen. Durch diese Methoden ist KI zu einem wichtigen Instrument der E-Mail-Sicherheit geworden und bietet eine ausgeklügelte Schutzebene gegen Phishing-Angriffe, die über herkömmliche Filter hinausgehen.
KI erkennt Spam-E-Mails, indem sie verschiedene Merkmale jeder E-Mail analysiert und maschinelle Lernalgorithmen nutzt, um Muster zu identifizieren, die häufig auf Spam hinweisen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Filtern, die auf festen Regeln basieren, lernt KI kontinuierlich aus neuen Daten und verbessert so ihre Fähigkeit, Spam mit größerer Genauigkeit zu erkennen und herauszufiltern. So verbessert KI die Spam-Erkennung: • Frequenz- und Volumenmuster: KI-Algorithmen können ungewöhnliche Sendemuster erkennen, z. B. Massennachrichten eines einzelnen Absenders in kurzer Zeit, was häufig ein Zeichen für Spam ist. • Anlage- und Linkanalyse: Spam-E-Mails enthalten oft verdächtige Links oder Anhänge. KI-Systeme analysieren diese Elemente, indem sie URLs nach bekannten schädlichen Domains scannen oder Sandbox-Techniken verwenden, um die Anhänge sicher auf schädliche Inhalte zu untersuchen. • Benutzerinteraktionsmuster: KI berücksichtigt auch das Nutzerverhalten, z. B. welche E-Mails typischerweise als Spam markiert oder von Benutzern ignoriert werden. Anhand dieses Feedbacks verfeinert die KI ihr Verständnis davon, was Spam ist, auf der Grundlage realer Benutzeraktionen. Durch die Integration dieser Techniken können KI-gestützte E-Mail-Filter Spam-E-Mails besser erkennen und blockieren und so Posteingänge vor unerwünschten oder schädlichen Nachrichten schützen. Dieser dynamische, lernbasierte Ansatz ermöglicht es der KI, sich schnell an neue Spam-Taktiken anzupassen, wodurch die Spam-Erkennungsraten hoch bleiben und Fehlalarme im Laufe der Zeit reduziert werden.
Die rasante Entwicklung von Cyberangriffen hat wichtige Sicherheitslücken in der E-Mail-Sicherheit aufgedeckt, die Unternehmen beheben müssen, um ihre Daten effektiv zu schützen:
• Erkennung von KI-gesteuerten Bedrohungen: Herkömmliche E-Mail-Sicherheitssysteme sind häufig unzureichend gegen hochentwickelte Angriffe wie KI-gestützte Phishing-Schemata, Deepfake-Imitationen und fortschrittliches Social Engineering. Diese Bedrohungen nutzen fortschrittliche Personalisierung, wodurch sie mit regelbasierten Methoden schwieriger zu erkennen sind. Fortschrittliche E-Mail-Sicherheitslösungen integrieren jetzt KI, um ungewöhnliche Muster und verdächtige Verhaltensweisen zu erkennen, die auf solche KI-gesteuerten Angriffe hinweisen könnten.
• Minderung von Sicherheitslücken in der Lieferkette: Cyberkriminelle nutzen zunehmend vertrauenswürdige Beziehungen innerhalb der Lieferketten aus und nutzen kompromittierte Anbieter oder Partner als Einstiegspunkte für laterale Angriffe. Dies macht es für Unternehmen schwierig, Kontoübernahmen zu erkennen, die sich über die Lieferkette erstrecken. Moderne E-Mail-Sicherheitsprodukte lösen dieses Problem, indem sie die Reputation des Absenders verfolgen und das Verbindungsverhalten zwischen Konten analysieren, um diese Risiken zu identifizieren und zu mindern.
• Bekämpfung ausweichender und sich wandelnder Malware: Die heutige Malware entwickelt sich kontinuierlich weiter und passt ihre Struktur an, um statische Schutzmaßnahmen zu umgehen. Um dem entgegenzuwirken, integrieren E-Mail-Sicherheitslösungen jetzt Bedrohungsinformationen in Echtzeit, Verhaltensanalysen und Sandboxing. Diese Tools erkennen Änderungen an Malware-Signaturen und isolieren verdächtige Anhänge oder Links, bevor sie die Benutzer erreichen, und wirken so der ausweichenden Natur moderner Malware effektiv entgegen.
• Umgang mit komplexen, mehrstufigen Nutzlasten: Cyber-Angreifer betten Payloads in neuartige Formen ein, wie QR-Codes oder versteckte URLs, wodurch komplexe, mehrstufige Angriffsketten entstehen, die schwerer zu erkennen sind. E-Mail-Sicherheitslösungen müssen heute über einfache Scans von Text und Anhängen hinausgehen, um unkonventionelle Nutzlasten zu identifizieren und sicherzustellen, dass sie alle Elemente, die bösartigen Code enthalten könnten, analysieren und blockieren.
• Absicherung einer breiteren Angriffsfläche: Da sich die Kommunikation auch auf Plattformen erstreckt, die über E-Mails hinausgehen, z. B. Messaging-Tools wie Teams oder Slack, sehen sich Unternehmen einer erweiterten Angriffsfläche gegenüber. Umfassende E-Mail-Sicherheitsprodukte lassen sich jetzt in diese zusätzlichen Plattformen integrieren und bieten einen einheitlichen Schutz über mehrere Kanäle hinweg, was für die Verhinderung lateraler Bedrohungen und die Aufrechterhaltung der Datensicherheit von entscheidender Bedeutung ist.
Moderne E-Mail-Sicherheitslösungen bekämpfen diese sich ständig weiterentwickelnden Angriffsvektoren und bieten Unternehmen einen robusten, vielschichtigen Schutz vor Datenschutzverletzungen und unbefugtem Zugriff, sodass sie sich vor immer raffinierteren Cyberbedrohungen schützen können.
Die Wahl des richtigen E-Mail-Sicherheitsprodukts bedeutet, eine Lösung zu finden, die auf die spezifischen Herausforderungen Ihres Unternehmens zugeschnitten ist, Daten schützt und gleichzeitig die Effizienz Ihres Sicherheitsteams verbessert. Hier sind die wichtigsten Faktoren, die es zu berücksichtigen gilt: • Erweiterte Bedrohungserkennung: Suchen Sie nach Lösungen, die über einen angriffsorientierten Ansatz hinausgehen, insbesondere, wenn Sie mit Bedrohungen wie Business Email Compromise (BEC), KI-gestütztem Phishing oder dem Diebstahl von Zugangsdaten konfrontiert sind. Produkte mit fortschrittlichen Funktionen für maschinelles Lernen (ML) und künstliche Intelligenz (KI) können diese ausgeklügelten Bedrohungen effektiver erkennen und blockieren als regelbasierte Systeme. • Umfassende Abdeckung aller Kanäle: E-Mail-Sicherheit geht heute über E-Mails hinaus; sie muss auch andere Kollaborationskanäle wie Teams oder Slack schützen. Entscheiden Sie sich für Produkte mit API-Integrationen, die eine nahtlose Überwachung und Bedrohungserkennung auf allen Kommunikationsplattformen ermöglichen. Dies gewährleistet einen konsistenten Schutz auf jeder Plattform, die Ihr Team verwendet. • Betriebseffizienz: Sicherheitsteams sehen sich oft mit einer überwältigenden Anzahl von Warnmeldungen konfrontiert. Wenn Sie sich also für ein E-Mail-Sicherheitsprodukt entscheiden, das automatische Bedrohungsabwehr umfasst (wie Managed Security Orchestration, Automation, and Response oder MSOAR), können Sie die Übermüdung von Warnmeldungen verringern und die Triage beschleunigen. Dank optimierter Automatisierung und fortschrittlicher Triage-Tools kann sich Ihr Team ohne manuelle Überlastung auf die kritischsten Bedrohungen konzentrieren. • Data Loss Prevention (DLP): Aus Gründen der Datensicherheit sollte eine robuste E-Mail-Sicherheitslösung Verschlüsselungs- und DLP-Funktionen enthalten, um vertrauliche Informationen zu schützen und versehentliche Datenlecks zu verhindern. Lösungen, die diese Funktionen mit kontextbezogenen Benutzerschulungen kombinieren, können das Bewusstsein der Mitarbeiter schärfen und das Risiko einer Offenlegung ausgehender Daten verringern. • Integration mit XDR/SIEM: Wenn Ihr Unternehmen Extended Detection and Response (XDR) oder ein SIEM-System (Security Information and Event Management) verwendet, sollten Sie ein E-Mail-Sicherheitsprodukt in Betracht ziehen, das in diese Plattformen integriert werden kann. Diese Integration ermöglicht es E-Mail-Bedrohungen, Teil Ihres breiteren Sicherheitsökosystems zu werden, was eine umfassende Bedrohungserkennung und Reaktion auf Vorfälle auf allen Ebenen der Abwehr Ihres Unternehmens ermöglicht. Die Auswahl eines E-Mail-Sicherheitsprodukts, das diese Anforderungen erfüllt, gewährleistet einen starken Schutz sowohl vor sich entwickelnden Cyberbedrohungen als auch vor internen Datenrisiken und bietet Ihrem Unternehmen einen proaktiven und einheitlichen Ansatz für die E-Mail-Sicherheit.
Behavioral analysis involves understanding what "normal" looks like for a particular user, device, or system. Instead of checking emails against a list of rules, it builds a dynamic profile of typical activity. It continuously monitors numerous data points, including who typically emails whom, the usual size and type of attachments, the language used, common sending times, and even the geographic locations from which users access their mail.
By continually learning and establishing a baseline of normal behavior, the system can identify any deviations that suggest potential malicious activity. This approach excels at detecting novel threats, such as zero-day attacks or highly sophisticated spear phishing campaigns that have no known signatures. Since it's looking for abnormal behavior rather than specific threat patterns, it can detect attacks designed to bypass traditional defenses.
For example, say an executive's email suddenly starts sending unusual financial requests to accounting or tries to access sensitive files. Behavioral analysis flags this deviation from their normal pattern, even if the content doesn't contain obvious malware. This analysis can detect subtle impersonation attempts or account takeovers in real time, speeding up containment and response.
Behavioral analysis also enhances contextual awareness, making it more effective at distinguishing between a genuine but unusual email and a truly malicious one. This reduces false positives, allowing SOC teams to focus on genuine threats.
Erleben Sie Darktrace/EMAIL
in Aktion
Sehen Sie sich die Videodemo an, um zu erfahren, wie Darktrace das gesamte Spektrum an E-Mail-Bedrohungen umfassend abwehrt.














